Zwischen Innovation und Aufsicht: Fintechs in Deutschland sicher steuern

Ausgewähltes Thema: Regulatorische Herausforderungen für Fintechs in Deutschland. Willkommen! Hier zeigen wir, wie ambitionierte Teams das deutsche Regelwerk meistern, Tempo halten, Vertrauen aufbauen und nachhaltig wachsen. Diskutiere mit, abonniere unsere Updates und stelle deine Fragen.

Die Regulierungslandschaft verstehen

BaFin, Kreditwesengesetz (KWG) und Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) definieren, wann Ideen zu erlaubnispflichtigen Geschäften werden. Wer früh die richtige Einordnung trifft, spart Monate, Kosten und Nerven.

Die Regulierungslandschaft verstehen

Europäische Regeln wie PSD2, MiCA, DORA und AML-Richtlinien setzen den Rahmen. Nationale Auslegung entscheidet im Detail. Erfolgreiche Teams übersetzen Rechtsnormen konsequent in klare Produkt- und Prozessentscheidungen.

Lizenzierung ohne Umwege

Die Wahl des Geschäftsmodells bestimmt, ob ZAG, KWG oder E-Geld greifen. Ein früh validiertes Target-Operating-Model verhindert teure Neudesigns, wenn die BaFin Detailfragen vertieft.

Lizenzierung ohne Umwege

Mindestkapital, fachliche Eignung der Geschäftsleiter, MaRisk und BAIT fordern Substanz. Dokumentation gewinnt. Wer Governance, Kontrollen und Reporting früh etabliert, beschleunigt Prüfungen und stärkt interne Klarheit.

Compliance by Design im Produkt

KYC, AML und Sanktionsprüfungen lassen sich reibungsarm integrieren, wenn Datenquellen, Schwellenwerte und Eskalationspfade sauber definiert sind. Onboarding gewinnt an Eleganz, ohne aufsichtsrechtliche Tiefe zu verlieren.

Kooperation statt Konfrontation

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Banking-as-a-Service bietet Geschwindigkeit, aber auch Abhängigkeiten. Klare SLA, Haftungskaskaden und gemeinsame Kontrollpläne entscheiden über Resilienz, wenn Volumina wachsen und Aufsichtsteams genau hinsehen.
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Der BaFin-Innovationshub öffnet Türen für Gespräche, keine Hintertüren für Regeln. Wer vorbereitet Fragen, Use-Cases und Risikoanalysen präsentiert, erhält wertvolle Orientierung und vermeidet kostenintensive Irrwege.
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Ein Kölner Insurtech fand durch eine regionale Genossenschaftsbank Zugang zu Pilotkunden. Die gemeinsame Risikoappetit-Erklärung schuf Klarheit und half, eine schlanke, auditfeste MVP-Strecke aufzubauen.

Krypto, Token und MiCA im Alltag

MiCA bringt europäische Lizenzpflichten für Emittenten und Dienstleister. In Deutschland bleibt das Kryptoverwahrgeschäft nach KWG erlaubnispflichtig. Wer früh Gutachten beauftragt, vermeidet spätere Blockaden beim Go-live.

Operative Resilienz mit DORA

DORA fordert integriertes ICT-Risikomanagement. Asset-Inventar, Schutzbedarfe, Bedrohungsmodelle und Business-Impact-Analysen werden zur Routine. Teams gewinnen Übersicht und argumentieren belastbarer gegenüber Prüfenden.

Operative Resilienz mit DORA

Incident-Reporting und Threat-Led-Penetration-Tests stärken Lernkurven. Wer Szenarien übt, entdeckt Abhängigkeiten früher. Dokumentierte Erkenntnisse beschleunigen Audits und machen Downtime seltener, kürzer und erklärbarer.

Operative Resilienz mit DORA

Drittparteienrisiken rücken ins Zentrum. Konzentrationsrisiko, Kaskadenfehler und Exit-Strategien gehören in Verträge. Ein geprobter Provider-Wechsel schafft Glaubwürdigkeit, bevor irgendein Dashboard rot aufflackert.

Operative Resilienz mit DORA

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